Sind Arbeitszeiten in Europa verpflichtend zu erfassen? Antworten und die Lösung mit Time Laboris
Die Frage stellt sich in vielen Unternehmen: Gibt es europäische Rechte, die die Arbeitszeiterfassung obligatorisch machen? Ja. Die europäische Rechtsprechung verlangt ein objektives, verlässliches und zugängliches System zur Erfassung der Arbeitszeit. Wer noch mit Excel-Listen oder Insellösungen arbeitet, riskiert unklare Überstunden, schwache Nachweise und Stress bei Audits. Zusätzlich greift die DSGVO: Zeitdaten sind personenbezogen und müssen rechtssicher, nachvollziehbar und geschützt verarbeitet werden. Kurz: Es braucht eine Lösung, die Compliance nicht nur verspricht, sondern im Tagesgeschäft trägt. Durch Time Laboris lösen wir diese Situation in Unternehmen.
Wie Time Laboris die Vorgaben alltagstauglich macht
Time Laboris bündelt Zeiterfassung, Planung, Abwesenheiten, Dokumente, Analysen und Aufgaben in einer Oberfläche. Mitarbeitende stempeln im Web, per App, am Kiosk-Tablet oder via Kartenleser; optional mit Geolokalisierung. Schichtpläne und Arbeitskalender lassen sich je Standort, Team oder Person steuern, Abwesenheiten fließen automatisch ein. Überstunden werden monatlich abgeglichen und je nach Regelwerk kompensiert, ausbezahlt oder in Folgemonate übertragen. So entsteht ein objektives, revisionssicheres Bild der Arbeitszeit – EU-konform und praxistauglich.
Der Dokumentenbereich reduziert die Verwaltung spürbar: Massenversand an alle oder selektiv, elektronische Signatur mit Status-Tracking sowie automatische PDF-Zuordnung einzelner Seiten zu den richtigen Mitarbeiterprofilen. Strukturierte Ablage und Filter nach Typ, Zeitraum, Person oder Standort sorgen dafür, dass Verträge, Lohnabrechnungen, Steuernachweise, Präventions- und Datenschutzdokumente jederzeit auffindbar sind.
Sicherheit und Datenschutz nach EU-Standards
Time Laboris folgt Privacy by Design und dokumentierter proaktiver Verantwortung. Die Daten liegen im EWR bei AWS Zaragoza (Spanien), verschlüsselt in Transit und at Rest. Zertifizierungen wie ISO/IEC 27001/27017/27018 und SOC 1/2/3, Redundanz, automatische Backups und 24/7-Monitoring sind Standard; der EU Cloud Code of Conduct wird eingehalten. Ein externer Datenschutzbeauftragter, eine DSFA, regelmäßige Sicherheitsaudits, rollenbasierte Zugriffe, MFA, unveränderbare Logs und Notfallpläne sichern Betrieb und Compliance. Wichtig: Time Laboris verzichtet auf biometrische Erfassung (Fingerabdruck, Gesicht) und setzt auf RFID, PIN, App und Webportal.
Integration und Auswertung ohne Medienbrüche
Für nahtlose Prozesse bietet die Plattform eine dokumentierte REST-API mit JWT. So lassen sich An-/Abmeldungen, Dokumentenimporte, Arbeitsverträge und Arbeitszeitpläne sicher lesen und schreiben. Exporte in Excel, CSV, PDF sowie auf Anfrage XML unterstützen Audits und Reporting; Massenexporte decken Tages-/Monatszeiten, Überstunden, Abwesenheiten und Aufgabenhistorien ab. Über strukturierte Konnektoren integriert Time Laboris Office-Anwendungen, ERP, HR-/Lohnsysteme (z. B. Meta4, A3, SAP, SAGE) und DMS, optional auch branchenspezifisch.
Stimmen aus der Praxis
„Sehr empfehlenswert für jedes Unternehmen, welches sein Zeit- und Personalmanagement auf effektive und effiziente Weise verbessern möchte.“ – DAHER
„Dank dieses Werkzeugs ist die Zeiterfassung und das Ressourcenmanagement zu einer einfachen und transparenten Aufgabe für alle Mitarbeiter geworden.“ – onemotion
Fazit
Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung in Europa ist real. Time Laboris übersetzt sie in schlanke, sichere Abläufe: präzise Erfassung über mehrere Kanäle, starker Dokumentenfluss mit E-Signatur, EU-konformes Hosting und breite Integrationen. Ergebnis: weniger Medienbrüche, mehr Transparenz, auditfeste Nachweise – und ein System, das die Compliance-Frage praktisch löst.
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