Kurzzusammenfassung des Moduls Bewerbermanagement von Haufe
Das Modul Bewerbermanagement fußt auf folgenden Features:
- Attraktive Stellenausschreibungen (Google for Jobs ready), inklusive Publikation auf Jobplattformen
- Papierloser Bewerbungsprozess – einfach und schnell
- Top-Kandidaten schnell erkennen und reagierendirekte Involvierung von Vorgesetzten und Teams
- Einfache und flexible Analysemöglichkeiten
Die Funktionen des Bewerbermanagementsystems von Haufe im Überblick
Reaktionszeiten
Schnelle Reaktionszeiten sind das A und O im Kampf um die besten Talente. Mit der Bewerbermanagement-Software von Haufe können Kunden theoretisch mit interessierten Kandidaten innerhalb von zehn Minuten ein Vorstellungsgespräch vereinbaren. Das sorgt für einen tollen ersten Eindruck. Schließlich ist der Bewerber von heute „always on“ und erwartet von Unternehmen ein rasches Feedback. Das hat durchaus einen positiven Effekt auf das Arbeitgeberimage.
Geht eine Bewerbung ein, wird der zuständige Personaler umgehend benachrichtigt. Weil das System webbasiert ist, kann er die eingegangenen Bewerbungsunterlagen über mobile Endgeräte jederzeit abrufen und direkt über individualisierte E-Mail-Vorlagen antworten.
Mitarbeiter einbinden
Unternehmen können ihre Einstellungsquoten steigern, indem sie Mitarbeiter von Anfang an in den Rekrutierungsprozess mit einbeziehen. Dem trägt Haufe in seinem Modul ebenfalls Rechnung. Einzelne Mitarbeiter bis hin zu ganzen Teams können über das Bewerbermanagement Modul Empfehlungen für potenziell geeignete Kandidaten abgeben.
Liniencockpit
Mit dem Liniencockpit wird der Austausch zwischen Personalverantwortlichen und Führungskräften gesteuert. Der zuständige Vorgesetzte wird über jede Statusänderung im Bewerbungsprozess informiert und kann diese im Kandidatenprofil abrufen. Sämtliche Termine, Unterlagen und Beurteilungen der Kandidaten stehen allen am Bewerbungsprozess beteiligten Personen zur Verfügung.
Bewertung des Bewerbermanagementsystems von Haufe
Ein Modul, das durchaus alles bietet, was ein modernes Bewerbermanagement System vorhalten sollte. Wichtig sind insbesondere die schnellen Reaktionszeiten, die das Tool ermöglicht. Ob man – wie der Hersteller sagt – innerhalb von zehn Minuten auf eine Bewerbung reagieren sollte, sei einmal dahin gestellt.
Schließlich ist es nie verkehrt – bei allen Möglichkeiten, die moderne Softwarelösungen heute bietet – auch ein bisschen Hirnschmalz in die Kandidatenansprache zu investieren. Aber nichtsdestotrotz: Gut zu wissen, dass das Tool eine hohe Response Rate zumindest per se unterstützt. Diese wird überdies befördert über die mobile Verfügbarkeit der Anwendungen. Auch hier: Daumen hoch! Theoretisch kann der Personaler also auch dann reagieren, wenn der Laptop gerade mal nicht griffbereit ist.
Bei den individualisierten E-Mail-Vorlagen, die das Programm vorhält, um das Recruiter Leben leichter zu machen, möchten wir uns einen Hinweis aber nicht verkneifen. Solche Templates sind ohne Zweifel ein Nice-to-Have und ein wirklicher Mehrwert. Aber – und das geht jetzt in Richtung Anwender – bitte nicht eins zu eins verwenden, sondern individualisieren. Denn im Rahmen einer guten Candidate Experience ist eine hochindividuelle Kandidatenansprache das A und O. Massenmails und standardisierte Formulierungen mochten seinerzeit Personaler bei Bewerbern ja auch nicht. So verhält es sich heute auch umgekehrt.
Ach ja, und ein Hinweis auf die Preisgestaltung wäre noch nett gewesen…