Wunderwaffe moderne Mitarbeiterbefragung: Der einfache Weg zur optimalen Personalentwicklung
Ein wichtiger Eckpfeiler, um den langfristigen Unternehmenserfolg sicherzustellen, ist eine mit Sinn und Verstand vorgenommene Entwicklung der Mitarbeiter. Die perfekte Basis hierfür sind Mitarbeiterbefragungen.
Ein Gespenst geht um in Deutschland: der grassierende Fachkräftemangel. Viele Unternehmen suchen aktuell händeringend nach qualifiziertem Personal, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Insbesondere im IT-Bereich herrscht nach allgemeiner Meinung „Land unter“ und auch fähige Köpfe für Führungspositionen sind nicht leicht zu bekommen.
Kluge Köpfe bauen vor – die beste Alternative zur Einstellung von teuren Fachkräften ist eine kontinuierliche und mit Sinn und Verstand betriebene, nachhaltige Personalentwicklung. Denn hier schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Unternehmen sichert sich langfristig das wertvolle Know-how und die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, wodurch auch ihre Motivation noch zusätzlich steigt. Und Motivation ist ein Schlüsselthema in diesem Zusammenhang.
Daten, Daten, Daten! Moderne Personalentwicklung
Mitarbeiterbefragungen sind schon länger ein bewährtes Mittel, um beispielsweise die aktuelle Stimmung im Unternehmen zu ermitteln oder um Ideen für interne Optimierungen zu sammeln. Gleichzeitig werden solche Aktionen von der Belegschaft sehr positiv wahrgenommen. Sie schätzen es, um ihre Meinung gefragt und so wertgeschätzt zu werden. Insofern ist in HR-Kreisen gerne mal die Rede, Mitarbeiterbefragungen hätten eine Art Kompassfunktion. Doch tatsächlich kann dieses Instrument noch deutlich mehr sein.
Einige Vorteile von Mitarbeiterbefragungen sind beispielsweise:
- Fokussiertere Unternehmensentwicklung
- Identifizierung interner Optimierungspotenziale
- Wertschätzung der Mitarbeiter und dadurch höhere Motivation sowie Zufriedenheit
- Verbesserung des Betriebsklimas, der internen Kommunikation und der Arbeitssituation
- Verbesserung der Führungskultur
- Neue Prozesse werden besser akzeptiert
- Identifikation von besonders leistungsbereiten Mitarbeitern
- Evaluation
Der entscheidende Nachteil aus Sicht vieler Vorgesetzter: Eine solche Befragung durchzuführen, ist meist mit einem großen Aufwand verbunden. Dadurch dämmert dieses wichtige Werkzeug in vielen Unternehmen in einer Art Dornröschenschlaf vor sich hin und wird maximal einmal im Jahr aktiviert. Ein großer Fehler!
Loopline Systems: ein großer Mehrwert von Mitarbeiterbefragungen
Eine Option, um sich regelmäßig einen fundierten Überblick über die gerade im Unternehmen herrschende Stimmung in der Belegschaft zu informieren, ist der sogenannte Pulse Check. Grundlage hierfür sind kurze und sehr konzentrierte Fragebögen. Mit ihrer Hilfe lassen sich etwa interne Veränderungsprozesse gut begleiten. Im Falle von Fehlentwicklungen oder aufkommender Unzufriedenheit kann somit schnell gegengesteuert werden.
Die Vorteile von Pulse Checks:
- Daten sind aktuell
- Mitarbeiterbereitschaft, diese wenigen Fragen zu beantworten, ist meist größer
- Ist-Zustand kann ermittelt werden
- Veränderungen sind leicht messbar
Inzwischen gibt es auch bereits Unternehmen, die Software für solche Puls Befragungen zur Verfügung stellen, beispielsweise LoopNow von Loopline Systems. Durch die Automatisierung der diversen Schritte lässt sich ein Pulse Check noch schneller und effizienter realisieren. So ist beispielsweise die Teilnahme an der Befragung von zahlreichen Gerätetypen aus möglich, vom PC bis hin zum Smartphone.
Außerdem bietet das Tool die Option, sämtliche Stakeholder mit einzubeziehen. Anonymität und Datenschutz sind bei den leicht und schnell zu erstellenden LoopNow-Checks ebenso gewährleistet, sodass etwa Führungskräfte anderer Abteilungen keine Daten einsehen können, die sie nicht betreffen.
Loopline Systems bezeichnet LoopNow als All-in-One Feedback-Lösung, mit der KMU eine neue Feedback-Kultur mit dynamischen Prozessen etabliert. Dadurch wird nicht nur die Personalentwicklung verbessert, sondern auch die Mitarbeiterbindung gestärkt. Und dank eines integrierten OKR-Tools lassen sich neu gewonnene Erkenntnisse direkt in die Tat umsetzen.
Unsere Empfehlung: Nutzen Sie ein geeignetes Tool, wie von Loopline und implementieren Sie dadurch unproblematisch regelmäßige Puls-Befragungen in den Unternehmensalltag und profitieren Sie von den wertvollen Daten.
Wir haben dazu noch ein Kundenzitat für Sie:
“Der Erfolg des Unternehmens basiert heute maßgeblich darauf, dass Mitarbeitende sich aktiv einbringen können und das auch wollen, mitgestalten und sich dabei wohlfühlen. Damit das so passieren konnte, brauchte es ein Tool wie LoopNow. Eingeführt haben wir das Tool unter dem Motto “Sag mir was!” und als Ergänzung zu dem jährlich stattfindenden Entwicklungsdialog positioniert. Die Idee: Mitarbeiter:innen können das gewonnene Feedback mit in ihren jeweiligen Entwicklungsdialog nehmen.”
Stadtwerke Menden
Personalentwicklung durch 360-Grad-Befragung
Speziell in Bezug auf das Thema Personalentwicklung bietet LoopNow neben zahlreichen anderen noch eine weitere interessante Funktion. Auch ein 360-Grad-Feedback lässt sich hierüber einfach und schnell realisieren.
Eine entscheidende Voraussetzung bei der Identifikation und Förderung von Mitarbeitern und Nachwuchsführungskräften ist eine solide, belastbare Einschätzung der vorhandenen Kenntnisse und Potenziale. Ob man nun die betreffende Person befragt oder aber Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden – das Bild, das man erhält, ist stets subjektiv geprägt. Aus genau diesem Grund hat sich das sogenannte Multi-Rater-Feedback oder auch 360-Grad-Befragung immer mehr durchgesetzt.
Grundlage ist eine standardisierte Vorgehensweise: Sprich Einschätzungen werden anhand von Fragebögen gesammelt und dann daraus gewissermaßen der „Mittelwert“ ermittelt. Somit erhält man ein insgesamt objektiveres Ergebnis, das nicht durch persönliche Befindlichkeiten verzerrt ist. Denn hierbei wird die Selbsteinschätzung der betreffenden Person durch das Fremdbild von Kollegen, Vorgesetzten und eventuell auch Kunden sowie Lieferanten ergänzt. Aus diesem Ist-Zustand lassen sich dann konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung ableiten.
Auch diese Form der Mitarbeiterbefragung lässt sich gut mit Tools wie LoopNow abbilden und auswerten.
“Wenn Mitarbeitenden eine Chance haben, ihr Potenzial voll zu entfalten, dann profitieren alle – Mitarbeitende und Organisation. In einer zunehmend dynamischen Welt funktioniert das nur mit kontinuierlichem Feedback von und für Mitarbeitende. Wir möchten die Werkzeuge liefern, die das ermöglichen – flexibel und einfach.”
GF Loopline
Gelungene Mitarbeiterbefragungen: Die Grundvoraussetzungen
Ja, Mitarbeiterbefragungen sind ein hervorragendes Instrument – aber nur, wenn die entsprechenden Voraussetzungen in einem Unternehmen vorliegen. Und ohne die passende Unternehmenskultur wird auch die beste konzipierte und vorbereitete Befragung nicht ihr volles Potenzial ausspielen können.
Die Voraussetzung
Was genau ist damit gemeint? Der entscheidende Ausgangspunkt jeder Befragung ist eine klare Definition der Ziele: Was soll hiermit eruiert werden? Wer ist zu beteiligen? Was muss im Hinblick auf den Datenschutz berücksichtigt werden? Ein wirklich wichtiger Faktor ist natürlich die Qualität der Fragebögen, die Sie verwenden. Auch auf der sicheren Seite sind Sie beispielsweise bei Anwendungen wie dem bereits erwähnten LoopNow. Die hier hinterlegten Fragebögen sind wissenschaftlich fundiert und werden gemeinsam mit dem ESCP Europe erarbeitet.
Klärungsphase
Klären Sie im nächsten Schritt, ob die benötigten Ressourcen zur Verfügung stehen. Definieren Sie verantwortliche Personen und legen Sie eine Marschroute in Bezug auf die Veröffentlichung und die Auswertungen fest. Binden Sie schnellstmöglich Führungskräfte mit ein und gehen Sie dann dazu über, die Mitarbeiterbefragung auch in der Belegschaft zu kommunizieren.
Gut kommunizieren
Seien Sie offen in Bezug auf die Ziele, die Sie mit dem Projekt verfolgen. Machen Sie klar, dass es sich letztlich um Verbesserungspotenzial für das Unternehmen handelt. Je besser es Ihnen gelingt, Führungskräfte und Angestellte ins Boot zu holen, desto größer wird die Rückläuferquote sein. Und damit ist auch das Ergebnis deutlich belastbarer. Achten Sie unbedingt darauf zu signalisieren, dass es sich hierbei nicht um eine Pro-Forma-Befragung handelt! Ansonsten passiert es schnell, dass die Kollegen das Ganze nicht wirklich für relevant erachten.
Die Auswertung
Nach der Durchführung der Mitarbeiterbefragung kommt die Auswertung – seien Sie auch hier offen und transparent. Erstellen Sie nicht nur eine Zusammenfassung für das Management und das Projektteam, sondern ermöglichen Sie auch den Mitarbeitern den Einblick in die Gesamtergebnisse. Gute Plattformen sind beispielsweise das Schwarze Brett oder das Intranet Ihres Unternehmens.
An die Umsetzung
Gehen Sie dann an die Umsetzung: Welche Schlüsse lassen sich aus den Ergebnissen ziehen und an welchen Stellschrauben sollten Sie im Unternehmen drehen, um die Vorgänge zu optimieren? Im Sinne einer guten unternehmensinternen Kommunikation sollten Sie Ihre Mitarbeiter auch über die veranlassten Maßnahmen auf dem Laufenden halten. Dies stärkt die Akzeptanz künftiger Befragungen deutlich.
Fazit
Eine moderne Personalentwicklung von Fach- und Führungskräften ist ohne Mitarbeiterbefragungen inzwischen eigentlich undenkbar. Mithilfe zahlreicher Tools lassen sich diese inzwischen schnell und unproblematisch erstellen und durchführen, sodass kein Unternehmen mehr darauf verzichten sollte.
