Videointerview: Die Revolution im HR-Software-Bereich
Eine Blitzumfrage des Instituts for Competitive Recruiting (ICR) in Heidelberg, an der mehr als 10.000 Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum teilgenommen haben, offenbart: Die Corona-Krise ist ein Katalysator für die Digitalisierung des Recruitings. Vor allen Dingen die Technik für Videointerviews erfährt einen Schub.
Unternehmen setzen verstärkt auf HR Software
Wenn die Corona-Krise eines gezeigt hat, dann, dass im Personalmanagement in Sachen Digitalisierung noch viel Luft nach oben offen ist. Zwei Drittel der Unternehmen – darunter Betriebe fast aller Größenklassen – wollen vor allem ihr Recruiting stärker digitalisieren, wie das Institute for Competitive Recruiting (ICR) herausgefunden hat.
Angefangen haben sie schon damit während der Corona-Pandemie. Bei 56 Prozent der Unternehmen ersetzt inzwischen das Videointerview das direkte Vorstellungsgespräch. Hier können verschiedene Tools zum Einsatz kommen. Zum Beispiel: GoTo-Meeting, WebEx, Zoom oder Skype. Allerdings warnen Datenschützer: Nicht alle Systeme sind aus Perspektive der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) unbedenklich.
Videointerview – bitte datenschutzkonform
Darauf hat softgarden, Hersteller der gleichnamigen Bewerbermanagement-Lösung, reagiert und sein System um eine Videointerview-Funktion erweitert. Gerade jetzt, da Teams vermehrt aus dem Home-Office arbeiten, gibt es also keinen Grund mehr, Bewerbungsgespräche abzusagen!
Im digitalen Besprechungsraum von softgarden können Arbeitgeber Bewerber weiterhin persönlich kennenlernen und Bewerbungsgespräche ortsunabhängig und flexibel planen. Den Kandidaten kommt das auf jeden Fall entgegen. 80 Prozent der Bewerber sind gegenüber digitalen Recruitingmethoden positiv eingestellt, wie die Studie „Candidate Experience: Warum Bewerber Unternehmen nicht glauben“ von visasto zeigt.
Leicht zu bedienende Technik
Positiv: Die Technik von softgarden ist nicht nur datenschutzkonform. Sie ist auch leicht zu bedienen. So geht‘s:
- Zum Videointerview-Termin einladen: Nachrichtenvorlage für das Videointerview im Bewerbermanagement-System auswählen und den automatisch generierten Einladungslink zum digitalen Besprechungsraum an Kandidaten versenden.
- Bis zu vier weitere Teilnehmer einladen: Weitere E-Mails mit dem generierten Besprechungs-Link direkt aus dem System an weitere Teilnehmer versenden.
- Videointerview mobil durchführen: Bieten Sie Kandidaten an, auch von mobilen Endgeräten am Videointerview teilzunehmen und senden Sie Ihnen den Download-Link zur Mobile App.
- Direkt loslegen: Der Videointerview-Besprechungsraum ist direkt einsatzfähig und bedarf keiner zusätzlichen Freischaltung. Anwendern entstehen somit keine zusätzlichen Kosten.
Videointerviews orts- und zeitunabhängig führen
Mit der Technik können Jobinterviews nicht nur ortsunabhängig geführt werden, sondern auch zeitunabhängig. Die Videointerviews lassen sich nämlich auch zeitversetzt führen. Dazu gibt es eine Aufzeichnungsfunktion, mit der Unternehmen ihre Fragen aufzeichnen und dem Kandidaten zusenden können. Die Kandidaten antworten dann ebenfalls im Videoformat. Das ist dann von Vorteil, wenn sich Kandidaten in einer anderen Zeitzone aufhalten. Sie zeichnen ihre Antworten einfach auf, wenn sie wach und ausgeschlafen sind.
Datenschutzkonformes Löschen
Alle Videointerviews werden aufgezeichnet und datenschutzkonform nach Ablauf des Bewerbungsprozesses wieder gelöscht. So lassen sich während der Recruitingphase mehrere Interviews gleichzeitig sammeln und miteinander vergleichen.
Die Aufzeichnungen der Video-Interviews können mit Kollegen oder weiteren Entscheidungsträgern, die nicht anwesend sein konnten, geteilt und mithilfe des Tools gemeinsam bewertet werden. Das spart Zeit und macht Recruiting-Prozesse effizienter, da keine zusätzliche Interview-Runden mehr notwendig sind.
Sie interessieren sich für die Lösung von softgarden oder möchten eine unabhängige Beratung in puncto HR Software? Dann kontaktieren Sie uns gerne. Wir bringen Sie mit Ihrem Wunschanbieter kostenfrei zusammen.